Monatsarchiv 30. Juli 2021

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Was ist Inkontinenz?

Inkontinenz ist der unkontrollierte, unwillkürliche Urinabgang. Harninkontinenz ist eine Form der Inkontinenz, die unter verschiedenen Begriffen wie Blasenschwäche, Blasenschwäche, unfreiwilliges Wasserlassen oder Auslaufen bekannt ist. Harninkontinenz betrifft nicht nur Frauen – auch Männer können mit diesem Problem zu kämpfen haben. Ein gesunder Mensch entscheidet, wann und wohin der Urin fließt. Im Gegensatz dazu kommt es bei Menschen mit Harninkontinenz zu einem unkontrollierten Urinabgang, der unterschiedliche Ursachen haben kann. Unfreiwilliger Harndrang ist keine Seltenheit; allein in Deutschland leiden mehr als 7 Millionen Menschen unter einer Blasenschwäche.

Wie funktioniert die Blase?

Die Nieren produzieren ständig Urin, der sich in der Harnblase sammelt. Die Blasenmuskulatur passt sich dem Volumen der Blase an. Eine gesunde Blase kann bis zu 1 Liter fassen, aber der Harndrang verursacht etwa 150 bis 300 ml. Wenn sich die Blase entleert, ziehen sich die Blasenmuskeln zusammen, die Harnröhre weitet sich, die Beckenbodenmuskeln entspannen sich – und die Blase entleert sich. Bei Harninkontinenz ist dieser Prozess gestört. Ihr Arzt kann die Symptome sehr schnell einordnen und diese Blasenentleerungsstörung identifizieren. Er oder sie wird Ihnen dann geeignete Behandlungsmethoden empfehlen.
Harninkontinenz – diese Symptome sind typisch

Streng genommen ist die Harninkontinenz ein eigenständiges Symptom, das auf einen geschwächten oder geschädigten Beckenboden oder eine Blasenfunktionsstörung hinweist. Typisch ist ein unkontrollierbarer Urinverlust, der je nach Art der Inkontinenz plötzlich auftritt und von krampfartigen Schmerzen, häufigem Wasserlassen und erhöhter Infektionsanfälligkeit begleitet wird. Die ständige Nässe, die mit der Harninkontinenz einhergeht, kann auch Reizungen und Rötungen der Haut im Genitalbereich verursachen.

Sind Sie unsicher, ob dies auch auf Sie zutrifft? Mit unserem Fragebogen zur Inkontinenz können Sie Ihren Harndrang und Urinverlust erfassen und die Ergebnisse mit Ihrem Arzt besprechen.

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GRAFIKDESIGN

ETYMOLOGIE UND SEMANTIK
Der Begriff „Grafikdesign“ ist eine englische Transkription des Wortes „graphic design“, das auf Deutsch „grafische Gestaltung“ bedeutet. Heute wird der Begriff weltweit verwendet und setzt sich aus den allgemeinen Begriffen „Grafik“ (Allograph „graphic“) und „Design“ zusammen.

In Deutschland und in der westlichen Welt wird „Grafik“ seit dem 18. Jahrhundert umgangssprachlich für „Diagramm, Zeichnung“ verwendet. Etymologisch gesehen stammt das Wort aus dem Griechischen „graphike“ (techne), was „die Kunst des Schreibens, Zeichnens, Malens“ im altgriechischen „graphein“ für „Ritzen, Schreiben“ bedeutet.

In Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz wird Grafikdesign nach wie vor allgemein als „Grafik“ bezeichnet, wobei in Fachkreisen zwischen der künstlerischen Originalgrafik (Druckgrafik wie Holzschnitte, Kupferstiche und Lithografien oder handgezeichnete Grafiken wie Zeichnungen und Illustrationen) und der Gebrauchsgrafik, also der Werbegrafik (Gebrauchsgrafik) im Sinne von „Werbung“ und der kommerziellen Präsentation eines Unternehmens und Produktes (Werbung, Corporate Design etc.) unterschieden wird.

Das Substantiv agentis ist „Grafikdesigner“ oder „Grafiker“ (Grafiker). Bis in die späten 1980er Jahre wurden dafür die Substantive agenti verwendet, die als „Gebrauchsgrafiker“ oder „Gebrauchsgrafiker“ bezeichnet wurden.

Der Begriff „Geschmacksmuster“ bedeutet „die Zeichnung, die Form, das Erscheinungsbild; der Plan“. Etymologisch gesehen kommt das Wort von neug. „Design“, entlehnt aus fz. „Dessein“ von. „Disegno“, postverbaler Ursprung des Wortes. „Disegnare“ für „bezeichnen, bezeichnen“, was vom lateinischen „designare“ im lateinischen „signum“ für „Zeichen“ kommt. Das Substantiv „Design“ wurde erstmals 1885 im Oxford English Dictionary als „ein von einem Menschen erstellter Plan oder ein Plan für etwas, das realisiert werden soll“ erwähnt. Der Oberbegriff „Design“ ist unscharf, branchen- und wertneutral, wird aber von Laien in erster Linie mit „Industriedesign“ assoziiert, d.h. mit der „Gestaltung“ von Industrieprodukten (Produktdesign, Industriemuster). Das Substantiv agent ist „Designer“.

URSPRUNG UND GESCHICHTE
Es ist nicht belegt, wer den Begriff „Grafikdesign“ oder „grafische Gestaltung“ zuerst explizit verwendet hat. Unbestätigten Quellen zufolge ist der Begriff „Grafikdesign“ eine Wortschöpfung des amerikanischen Typographen und Webdesigners William Addison Dwiggins (1880-1956), der den Begriff erstmals um 1922 verwendet haben soll. Dwiggins war ein Schüler des Typografen Frederick William Goody (1865-1947).

Eine andere These vermutet den Ursprung des Begriffs bei den frühen Industrie- und Produktdesignern (Gestaltern), für die „Gebrauchsgrafik“ zunächst nur für die Selbstdarstellung (Geschäftspapiere, Bücher, Ausstellungen) interessant war. und dann, in der Prosperität, wurde der Anspruch auf ganzheitliche Gestaltung als zusätzliche Designleistung verkauft. Emigranten des Bauhauses, der Designschule oder Pioniere des interdisziplinären Designs wie Peter Behrens (1868-1940) oder Raymond Lowy (1893-1986) können als Referenz für diese Thesen dienen.

Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sich das Wort „Kreation“ in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts an der Ostküste der Vereinigten Staaten durchsetzte, vor allem in Zeitungsveröffentlichungen und Werbeagenturen in der Madison Avenue in New York. Der Begriff „Graphic Design“ wurde wahrscheinlich von den Typographen der frühen Agenturen und Verlage sowie von den Gebrauchsgrafikern verwendet, die sich ab den 1940er Jahren „Type Directors“ und später „Art Directors“ nannten. Sie verstanden „Graphic Design“ als Synonym für Gebrauchsgrafik, die sich durch ihren neuen, unorthodoxen grafischen Stil deutlich von der traditionellen „Gebrauchsgrafik“ und Typografie der traditionellen Verlage unterschied. 3)

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